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Tanz der Vampire – Licht, Ton & Orchester

Genau dieser Frage stellten sich drei Verantwortliche in der Neuen Flora. Die Antwort ist ganz einfach: Ohne Beleuchtung, Ton und Orchester wären die Vampire weitestgehend unsichtbar, schlecht zu verstehen und das Stück insgesamt ziemlich langweilig. Man kann daher guten Gewissens sagen, dass diese Abteilungen eines Musicaltheaters für den Erfolg einer Show unabdingbar sind. Allerdings stimmt in diesem Fall die Bezeichnung „backstage“ nicht wirklich, denn die Arbeitsplätze der Licht- und Tontechniker sowie der Musiker sind für das Publikum im Saal deutlich sichtbar.

Dennoch werden diese Bereiche beim klassischen Blick hinter die Kulissen gern übersehen. Logisch, die Arbeit ist auch nicht so bunt und fassbar wie beispielsweise die von Kostüm- und Maskenbildnern, aber dennoch ist es nicht weniger spannend, einmal eine Vorstellung im Orchestergraben mitzuerleben oder sich das Licht-Stellwerk und das auf den ersten Blick recht unübersichtliche Ton-Mischpult aus nächster Nähe anzusehen.

So finden wir uns knapp eineinhalb Stunden vor Showbeginn auf einer von fleißigen Technikern bevölkerten Bühne wieder. Beleuchtungsmeister Stefan Kirschner kennt die Neue Flora Hamburg schon seit vielen Jahren und hat dort vor „Tanz der Vampire“ auch schon „Titanic“ und „Mozart!“ ins rechte Licht gerückt. Charakteristisch für „Tanz der Vampire“ ist eine geheimnisvolle Dämmerung. Insgesamt zehn Beleuchter sind dafür zuständig, dass Professor Abronsius, Alfred, Sarah und natürlich Graf von Krolock während der knapp dreistündigen Show immer im richtigen Licht dastehen.

Die Arbeit beginnt jedoch nicht erst mit dem täglichen Check um 17 Uhr, bei dem jede einzelne Lampe aus- und angeschaltet und die Beleuchtungsanlage eingehend geprüft wird, sondern bereits um 13 Uhr mit dem Tagesdienst. „Dadurch, dass das Material aus der Stuttgarter Produktion übernommen wurde, wird es im Tagesdienst nie langweilig. Früher waren die Beleuchter richtige ‚Lampenputzer’, heutzutage haben wir in unserem Bereich viel mit Feinmechanik, Elektronik und Computertechnik zu tun. Insgesamt wird der Job immer technischer und das gilt nicht nur für das Ausrichten und Bedienen einer Show, sondern auch für Reparaturen und Wartung.“ erläutert Stefan Kirschner. Bei 650 Dimmerkreisen, 600 Scheinwerfern und 45 motorisch bewegten Farbwechslern kann sich auch der Laie vorstellen, wie aufwändig die Instandhaltung sein muss. 10-Stunden-Arbeitstage sind für Beleuchter keine Seltenheit. Direkt nach dem Tagesdienst und dem Check wird die Vorstellung ‚beleuchtet’. Von den zehn Mitarbeitern sorgen jeden Abend sechs für die Beleuchtung.

Neben einem Beleuchtungsmeister sind dies die vier Verfolger und der Stellwerker? Stellwerker? Was für ein Stellwerk? – Wir sind hier doch nicht bei der Eisenbahn, oder?. „Das Stellwerk ist das Herzstück der Beleuchtungsanlage. Es befindet sich im Zuschauersaal direkt hinter dem Ton-Mischpult im so genannten Aquarium. Der Raum hat den Namen ‚Stellwerk’ aus früheren Zeiten, wo – wie bei der Bahn – die ganze Rückwand voll mit Hebeln an Gasrohren war, die der Beleuchter auf- und zugedreht hat, um die Lichtverhältnisse zu verändern. Auch die später genutzten elektrischen Dimmeranlagen wurden noch über Hebel gesteuert. Erst seit einigen Jahren ist die Halbleitertechnik so weit, dass eine Show – mit Ausnahme der Verfolger –PC-gesteuert beleuchtet werden kann.“ Der Beleuchtungsplan im ‚Stellwerk’ vermittelt einen detaillierten Eindruck, wo im Saal überall Scheinwerfer montiert sind, die der Zuschauer gar nicht wahrnimmt.

Während der Show sitzt der Stellwerker also mitten zwischen einer Vielzahl von blinkenden Computern und bekommt vom Stage Manager im Raum nebenan per Kopfhörer jeden Einsatz mitgeteilt. Auch der Beamer, der das Schloss des Grafen, die Fledermäuse oder die Wolken auf die Bühne ‚zaubert’, wird vom Stellwerker mit bedient. Vom Aquarium aus kann der Stellwerker seine vier Kollegen an den Verfolgern kaum sehen. Doch wenn man im Saal nach oben schaut, sieht man die großen Scheinwerfer links und rechts am Ende der Gitterwege, der so genannten Catwalks. Die anderen zwei Verfolger sitzen hoch über den Köpfen der Gäste. „Von unten sind nur zwei Dreiecke zu sehen, die über die so genannte technische Decke erreicht werden können. Über eine 90°-Leiter gelangt der Beleuchter dann in den Korb.“ Auf die Frage, wie lange man braucht, um eine Show im wahrsten Sinne verfolgen zu können, antwortet Stefan Kirschner: „Bisher hatten unsere Kollegen immer musische Erfahrung, so dass sie das alles in ungefähr einer Woche lernen konnten. Der Vorteil ist sicherlich, dass wir das Stück immer von vorn sehen und sich Besonderheiten dadurch sehr viel schneller einprägen. Die Verfolger-Arbeit ist auch in naher Zukunft kaum durch PCs zu ersetzen, weil man sich immer wieder – auch Tagesformabhängig – auf die verschiedenen Darsteller und ihre Wege einstellen muss. „Tanz der Vampire“ ist klassisch inszeniert und lässt den Darstellern dadurch schon einen gewissen künstlerischen Spielraum. Diese ‚Unberechenbarkeit’ kann ein Computer gar nicht auffangen.“

Ohne Computerunterstützung wäre die Arbeit der Tontechnik jedoch um ein Vielfaches komplexer als sie ohnehin schon ist. Andreas Hammerich, der als Production Sound Engineer schon die Tontechnik für „Elisabeth“ und „Aida“ realisierte, hat auch beim tontechnischen Aufbau von „Tanz der Vampire“ in Stuttgart und Hamburg entscheidend mitgewirkt und nimmt sich trotz der stressigen Vorbereitungen für die im November anstehende Musical-Gala in Köln die Zeit, uns seine Arbeit ein wenig näher zu bringen.

Wichtigstes Utensil sind die Mikrophone, mit denen jeder Darsteller ausgestattet ist. Bevor sich die Sängerinnen und Sänger ihre Mikros vor dem Schminken abholen, ist jeder Sender, jedes Kabel und jede Steckverbindung von den Tontechnikern auf kleinste Mängel überprüft worden, denn „durch die vielen Kostüm- und Perückenwechsel werden die empfindlichen Geräte mechanisch sehr stark beansprucht.“ erläutert Andreas Hammerich. „Tatsächlich sind diese Mikros nur Sender, deren Signale – ähnlich wie beim Radio – im Radioraum auf der Seitenbühne empfangen werden. Dort werden diese Signale dann so umgewandelt, dass sie vom Mischpult oben im Zuschauerraum für die Verstärkung verwertet werden können.“

Inklusive der eigens für „Tanz der Vampire“ installierten Surround-Lautsprecher befinden sich im Saal 150 mehr oder weniger sichtbare Lautsprecher. Zu den für die Zuschauer kaum sichtbaren Lautsprechern gehören diejenigen, die links und rechts hinter dem Bühnenportal installiert sind, die Lautsprecher in der Bühnenkante und die acht in den Treppen eingebauten Lautsprecher. „Mit diesen Lautsprechern wollte Roman Polanski den Effekt der Schritte, die Alfred auf seiner Flucht durch den Saal verfolgen, noch verstärken,“ erklärt Andreas Hammerich diese doch etwas ungewöhnlichen Standorte. „In der Neuen Flora sind für das spezielle „Tanz der Vampire“-Sound Design ausreichend Lautsprecher eingebaut worden, um an jedem Platz im Theater die gleiche Klangqualität zu gewährleisten.“

Jeden Abend sind zwei Tontechniker mit dem optimalen Klang beschäftigt: Der Tontechniker im so genannten Radioraum hält die Nähe zu den Darstellern, um im Notfall Sender direkt ersetzen und entsprechend die Kanäle fürs Mischpult wechseln zu können. Der Operator sitzt vor dem ‚Aquarium’ an einem U-förmigen Mischpult mit unzähligen Knöpfen, Lämpchen und Reglern.

Jede einzelne Reihe steht im übertragenen Sinn für ein Mikrophon. Etwa die Hälfte der bunten Reihen aus Reglern und Knöpfen gibt die Darsteller-Mikros wieder, mit der anderen Hälfte werden die Instrumente aus dem Orchestergraben abgenommen. „Einige Instrumente, wie beispielsweise die Streicher, werden mit zwei Mikros jeweils für Klang und Lautstärke abgenommen.“ Jedes Mikro belegt einen Kanal auf dem Mischpult und ist einzeln aussteuerbar. Zur Arbeitserleichterung gibt es auch hier Software, die dem Operator helfen, Soundeffekte wie das Wolfsgeheul oder die erwähnten Verfolger-Schritte von Alfred gezielt auszulösen oder mehrere Darstellermikros gleichzeitig über einen Regler zu steuern.

Während des etwa 45-minütigen Soundchecks wird vom Mischpult aus jedes Mikro, jeder Sender einzeln auf seinen Klang getestet. Wenn ein Mikro beispielsweise durch Schminke o. ä. dumpf klingt, muss es noch vor Showbeginn ausgetauscht werden. In dieser Dreiviertelstunde wird die gesamte Tonanlage – Klang, Bässe, Höhen etc. – gecheckt.

Als so genannter Premierenmischer und aufgrund seiner Erfahrung mit vorangegangenen Produktionen in der Neuen Flora kennt Andreas Hammerich das Theater ganz genau. „Akustisch gesehen ist Neue Flora für einen Tontechniker ‚einfach’ zu handhaben, weil der Raum als solcher gut klingt. Im Vergleich dazu ist zum Beispiel das Hafentheater als Zeltbau tontechnisch schwer in den Griff zu bekommen. Doch das Sound Design wird für jedes Musical komplett neu aufgesetzt. In diesem Fall bestand die Herausforderung darin, das Surround-System, dass bei „Tanz der Vampire“ häufig eingesetzt wird, so in die Neue Flora zu integrieren, dass es den Ansprüchen von Michael Reed und Roman Polanski genügte.“

Für den perfekten Klang muss die Show jeden Abend neu gemischt werden, da sich im Ensemble oder im Orchester die Besetzungen ändern. „ Wir versuchen die künstlerischen Vorgaben jeden Abend zu kopieren, doch die Lautstärkenverhältnisse müssen täglich aufs Neue angepasst werden. Die Grundprogrammierung ändert sich aber nicht und so ist Kreativität beim Operator nicht gefragt. Es wäre auch fatal, wenn jeder Tontechniker so mischen würde, wie er es am liebsten hören möchte.“ Damit spricht Andreas Hammerich eine der wichtigsten Grundregeln an: Während einer laufenden Produktion hat ein Tontechniker kaum Freiheiten. „Nachdem der Premierenmischer eine Show mit dem Musical Supervisor, in diesem Fall Michael Reed, und dem Sound Designer, Richard Ryan, eingerichtet und deren künstlerische Vorgaben für das Theater umgesetzt hat, geht es ausschließlich darum, den Sound während der Probenzeit zu perfektionieren.“ Wer „Tanz der Vampire“ in Hamburg häufiger gesehen hat, weiß, dass sich am Sound auch nach der Premiere noch einiges getan hat, doch Andreas Hammerich betont, dass eine Änderung ohne Zustimmung des Sound Designers unmöglich ist.

Bereits während unseres Interviews spielen sich die ersten Musiker im Orchestergraben ein. Grund genug das Mischpult zu verlassen und sich in die Katakomben der Neuen Flora zu begeben. Dort wartet schon der Stellvertretende Musikalische Leiter Carsten Paap, um einige Geheimnisse des „Tanz der Vampire“-Orchesters zu lüften. Bekannt ist, dass jeden Abend 26 Musiker im Orchestergraben den verschiedensten Stilrichtungen von Rock über Klassik bis hin zu Barockimitationen Ausdruck verleihen. Wer sich aber einmal die Mühe gemacht hat und die Musiker während der ‚Exit Music’ durchgezählt hat, wird feststellen, dass nur 25 davon sichtbar sind. „Die Percussion-Anlage mit Pauken, Trommeln, diversen Becken und Xylophon hat leider im Graben keinen Platz mehr gefunden und deshalb muss der Musiker unterhalb seiner Kollegen und unter den Füßen des Publikums spielen. Das ist für den Dirigenten etwas schwierig, da er ihn nicht sehen und kaum hören kann, doch über seinen Monitor und den Kopfhörer, mit dem er sich die Instrumente dazuholen kann, die er gerade benötigt, funktioniert das Zusammenspiel recht gut.“

Nach dieser kleinen Überraschung erläutert Carsten Paap, dass sich der Orchestergraben in eine Blechseite und eine Streicherseite unterteilt. Auf der Blechseite sitzt alles, was richtig Lärm macht, also Hörner, Posaune, Gitarren und Bässe. Der Schlagzeuger wird mit seinen Instrumenten jeden Abend in eine zusätzlich schallgedämpfte Box verbannt. „ Das hat zum einen den Grund, dass die ‚Lärmbelästigung’ der Kollegen durch das Schlagzeug unerträglich hoch wäre. Zum anderen ist aber durch die Abschottung auch die Tonabnahme leichter, denn man kann keinen reinen Geigenklang abnehmen, wenn man immer das Schlagzeug mit dabei hat.“ Außergewöhnlich ist auch die Ausstattung des Gitarristen, der bei „Tanz der Vampire“ neben einer Akustik- und E-Gitarre auch noch ein Banjo, eine Mandoline und eine Westerngitarre bedient.

Die andere Seite des Orchestergrabens erreicht man nur über den Umweg durch die Katakomben, da ein Keyboard den direkten Weg versperrt. Im Graben wird für „Tanz der Vampire“ wirklich jeder Zentimeter Platz ausgenutzt. Auf der Streicherseite sitzen neben den Geigen und Celli auch die Holzbläser und zwei weitere Keyboards. „Jedes Keyboard hat eine andere Grundfunktion. Während das erste Keyboard neben Klaviersounds auch Blockflötenklänge erzeugt, werden über das zweite Keyboard Cembalo-Soli und E-Piano-Klänge beigesteuert. Das dritte Keyboard ist das so genannte Streicherkeyboard und füllt den Klang der sechs Geigen und drei Celli auf, da wir mit diesen neun Streichinstrumenten nicht immer den vollen Klang erreichen, der notwendig ist.

Das Dirigentenpult – die Schaltzentrale des Orchesters –  ist auf halber Höhe zwischen dem Graben und der Bühne angeordnet. Die Aufgabe des Dirigenten ist es, das Orchester, das von dem Gesang auf der Bühne fast nichts hört, mit dem Bühnengeschehen zusammen zu bringen. „Als Dirigent hört man viel Akustisches sowohl von der Bühne als auch aus dem Orchestergraben. Und wenn die Stimmung im Publikum gut ist, bekomme ich das auch direkt mit.“ Der Dirigent ist auch der Einzige, dessen Kopf nicht durch das Sicherheitsnetz über dem Graben geschützt ist. „Dieses Netz dient zum einen der Sicherheit von Darstellern und Musikern, zum anderen aber ist es auch für die Beleuchter sehr angenehm, wenn die Lichtquellen im Graben, beispielsweise von den Notenständern, die Beleuchtung im Saal nicht beeinträchtigt.“ erklärt Carsten Paap.

Doch wozu dienen die blaue Lampe und das Telefon, die deutlich sichtbar am Dirigentenpult befestigt sind? „Die blaue Lampe nennen wir scherzhaft die ‚Dirigentenbremse’. Sie dient als optisches Kommunikationszeichen zwischen Stage Management und Orchester. Sobald die blaue Lampe aufleuchtet, weiß ich, dass hinter der Bühne alle bereit sind. Die Lampe dient aber nicht nur als Startsignal, sondern wird auch im Ernstfall eingesetzt. Wenn beispielsweise ein Umbau aus technischen Gründen nicht rechtzeitig fertig wird, gibt mir der Stage Manager auf diesem Weg Bescheid und ich kläre dann mit dem Telefon das weitere Vorgehen mit ihm ab.“ Damit ist ein weiteres Rätsel aus dem düsteren Orchestergraben gelöst.

„Tanz der Vampire“ stellt musikalisch eine Herausforderung für die Dirigenten dar, „denn im Vergleich zum Vorgängerstück „Titanic“, das eher klassisch instrumentiert war, geht es bei „Tanz der Vampire“ darum die rockigen Rhythmen der Krolock-Songs mit Stellen wie „Draußen ist Freiheit“ zu vereinen, in denen wiederum ein klassisches Orchester im Vordergrund steht.“ Carsten Paap fügt hinzu, dass das Musical auch konditionell fordert, da es komplett durchkomponiert ist und es keine Pausen gibt, in denen auf der Bühne „musikfreie“ Dialoge gesprochen werden, während derer sich die Musiker ‚ausruhen’ könnten.

Doch mit dem reinen Dirigieren am Abend ist es nicht getan: Neben der Show gehört für einen Stellvertretenden Musikalischen Leiter auch die Orchester-Organisation zum Tagesgeschäft. Es gibt im Großraum Hamburg neben den am Haus angestellten 30 Musikern noch 90 Aushilfen, die verteilt auf die 26 Instrumente „Tanz der Vampire“ spielen können und im Krankheits- oder Urlaubsfall angefordert werden. 120 Musiker für ein Musical – eine beeindruckende Zahl. Da nicht jeder von ihnen über eigene Instrumente verfügt, kümmert sich Carsten Paap auch um die Instandhaltung der Hausinstrumente.

Für den anstehenden Cast-Wechsel im Dezember werden auch schon Vorbereitungen getroffen. Wenn ab 26. Oktober die neuen Vampire mit ihren Proben in der Neuen Flora beginnen, müssen alle Notensätze auf dem aktuellsten Stand sein. Und so ganz ‚nebenbei’ finden auch immer wieder so genannte Putzproben statt, in denen das aktuelle Ensemble oder einzelne Mitglieder auf der Probebühne unter Klavierbegleitung inszenatorische oder gesangliche Details verfeinern.

Wie man sieht, haben auch die eher stiefmütterlich behandelten Bereiche Beleuchtung, Sound und Orchester einiges Interessantes zu bieten. Vielleicht achtet der ein oder andere Besucher in Zukunft mehr auf die Lichtkegel der Verfolger, den außergewöhnlichen Surround-Sound oder das Banjo, das vor allem in den Szenen mit Professor Abronsius zu hören ist.

Michaela Flint
veröffentlicht (gekürzt) in blickpunkt musical