The Ten Tenors

Australien – das Land mit den weltbesten Tenören! So oder so ähnlich erklingt es in allen Theaterfoyers, deren Gäste kurz vorher der Show der Ten Tenors beigewohnt haben. Das musikalische Feuerwerk, welches in gut zweieinhalb Stunden von den zehn jungen Australiern abgefeuert wird, sucht seinesgleichen! 1995 traten die Ten Tenors anlässlich einer Gala zum ersten …

Mal was anderes gefällig?

Wer die hohen Ticketpreise der Stage Entertainment für die Ensuite-Musicals nicht zahlen möchte, bekommt in den letzten Wochen immer mehr Gelegenheiten geboten, sich andere, noch nicht da gewesene, neuartige Musik- und Entertainment-Shows anzusehen. blickpunkt musical hat sich in diesem Bereich einmal genauer umgesehen und vier aktuelle Produktionen ausgewählt, die wir Ihnen aus unterschiedlichsten Motiven gern …

Baluba Bar 2006

Der erste Jahrgang der JvdEA verlässt diesen Sommer die Academy. Es geht hinaus in die große weite Musicalwelt. Doch bevor sich die 15 Absolventen sich auf die Musicalbühnen dieser Welt zerstreuen, zeigten sie mit der „Baluba Bar“, was sie in den vergangenen sechs Semestern gelernt hatt In der „Baluba Bar“ sollen am Abend 10 Tenöre …

Coda

Dass Patrick Stanke sein Fach beherrscht, davon konnten sich die „Titanic“-Besucher bereits im Jahr 2003 überzeugen, wo er als Heiter Fred Barrett die Sympathien des Publikums im Sturm eroberte. Sein Folge-Engagement als alternierender Radames bei „Aida“ bewies, dass der junge Künstler noch während seines Studiums die Kreativen und Entscheider der Stage Holding mit seinen Fähigkeiten …

Palastrevue

Es ist bekannt, dass man von Max Raabe und dem Palast Orchester höchste musikalische Qualität erwarten kann. Gepaart mit Max Raabe’s pointierten Texten ist ein unterhaltsamer Abend vorprogrammiert. Der über alle Maßen charmante Westfale zieht mit seiner nonchalanten Art Verehrerinnen jeglichen Alters an. Von jungen Damen Anfang 20 bis hin zu potentiellen Schwiegermüttern deutlich älteren …

Jesper Tydén Konzert

„Aus Liebe zur Musik“ – so lautete der Titel des Solokonzerts, das Jesper Tydén Anfang Mai in der Hamburger Speicherstadt gab. Ein gut gelaunter und sympathisch-nervöser Jesper Tydén bereitete das Publikum gleich zu Beginn seines Auftritts darauf vor, das es kein Musicalkonzert erwarten durfte. Vielmehr wurden zunächst sechs Stücke des englischen Komponisten Roger Quilter präsentiert, …